

Das heliozentrische Weltbild wurde von Kopernikus in seinem Todesjahr 1543 gedruckt und von der Kirche ohne Einwände als Theorie/Modell akzeptiert. Aber entsprach diese(s) auch der Wahrheit/Wirklichkeit? Galilei glaubte, unterstützt durch seine Beobachtungen u. a. mit dem Fernrohr, dieses Weltbild beweisen zu können. In seinem dann 1633 indizierten Buch über zwei Weltsysteme wollte er mit der Betrachtung von Ebbe und Flut den Beweis für die Richtigkeit der Zentralstellung der Sonne in unserem Weltbild antreten. Dieser „natürliche Beweis“ ist aus heutiger Sicht falsch und wurde auch von der Kirche so nicht akzeptiert. Der echte „sichtbare“ Nachweis für das WIE der Erdbewegungen gelang erst 200 Jahre später!
Der Referent war von 1992 bis 2011 Professor für Geophysik an der TU Clausthal und davor als Leitender Geophysiker bei der Preussag AG beschäftigt.
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